Neue Welten zu entdecken ist für uns Cineasten der wahre Nervenkitzel, ähnlich wie das Drehen der ersten Filmrolle oder das Abtauchen in ein ausgebreitetes Kino-Epos. Sich an ein neues Abenteuer zu wagen, und Coaching fällt durchaus unter diese Kategorie, erfordert einige spannende Wendungen, die wie in einem gelungenen Drehbuch unvergesslich sind.
Ich sehe Krafttraining oft wie das Grundgerüst eines großartigen Films: Das Studio, in dem jede Idee klar geformt und expressiv dargestellt wird. Du brauchst keine CGI-Muskeln, um damit anzufangen; jede Übung ist ein wenig wie ein neuer Akt, bei dem du deine persönliche Story weiterentwickelst.
Deshalb hier mein Ansatz, direkt inspiriert von den dynamischen Veränderungen eines talentierten Filmprotagonisten:
Drehbuch-Leseprobe machen: Wie bei einem guten Drama, informiere dich zuerst gründlich. Schau Videos an, lies Bücher oder Beiträge, und entdecke die verschiedenen Arten des Trainings. Verstehe, welche Art von Regimen für dich darstellbar ist – Konditionierung halt!
Probeaufnahmen: Erste Szenen drehen: Beginne schlicht mit Basisübungen. Die Klassiker sind hier ideal – von Squats bis Deadlifts. Trotz allem achten wir ja auf bewährte klassische Motive, oder?
Sidekick-Methodik: Gehöre nicht zum Kollektiv ohne Beratung. Ein Fitnesstrainer ist der Produzent deines Fitnessstreifens, also scheue dich nicht, Schultern mit Erfahrenen zu reiben. Fehlende Regie führt oft zum Flop!
Regelmäßige Drehpausen: Die Metapher vom Ruhetag – gönn dir regelmäßige Pausen. Schauspieler wissen, dass selbst Iron Man mal den Anzug ablegt.
Klein beginnen, groß hinauslaufen: Ebenso wie ein Debütfilm, der langsam Anhänger gewinnt, steig fix die Intensität. Versuche, jeden Monat ein kleines Stück zu steigern. Wenn du "Evolution" siehst, dann bist du auf dem richtigen Weg.
Welche anderen kreativen Querverweise oder rohe Cineasten-Metaphern findet ihr passender fürs Training? Wenn Christopher Nolan Krafttraining machen würde, denkt ihr, er würde schweren Kulissenschiebern den Vorzug geben?