Kennt ihr das, wenn euch ein Nebencharakter viel mehr beschäftigt als der eigentliche Protagonist? Bei mir war das letztens mit Sam aus „Life is Strange“ so – der Typ redet zwar wenig, aber das, was er sagt (und wie unsicher er dabei wirkt), hat irgendwie völlig neue Blickwinkel in die Geschichte gebracht… Manchmal sind’s halt nicht die großen Helden oder Bösewichte, sondern genau die stillen Figuren, die vieles subtil beeinflussen. Macht es die Charaktertiefe aus oder wie wichtig findet ihr persönliche Schwächen für die Identifikation?
Off-topic: Hab grad meinen letzten Proteinriegel verputzt – hätt ich mal mehr eingepackt fürs lange Zocken und Filme-Schauen… Naja, ihr kennt das vielleicht!